Videografischer Werdegang

Mit Videos bzw. Filmen hatte ich schon immer eine ganz besondere Verbindung, aber fangen wir doch von Anfang an.

Schon als ich mit 6 Jahren mit meinem Vater den ehemals ersten Star Wars Teil schaute, war ich unheimlich beeindruckt von den Explosionen, den Lichtschwertern und allgemein den Effekten die es dem Zuschauer ermöglichten in ein immersives Universum einzutauchen. Mein Durst nach mehr war schnell geweckt

Mein filmischer Werdegang

und so wurde ich schon sehr früh ein Freund der Star Wars Reihe, der Jedi und nicht zu vergessen der Clon-Armee. Ich schaute mir damals oft von Star-Wars Fans gedrehte Lego Stop-Motion Videos an und fand die Zeit und die Arbeit, die andere in diese Videos steckten einfach bemerkenswert. Ich fing zu diesem Zeitpunkt schon gleichzeitig an, selbst mit Schnittprogrammen herumzuspielen und erste Explosionen etc. in eigene und fremde Lego Videos einzufügen. Leider hab ich von diesem Material nichts mehr (aber es war wirklich tierisch schlecht). Dennoch wuchs mein Interesse an der Schneiderei und der große YouTube Boom in den frühen 2010er Jahren ließ mich noch tiefer in die Thematik Video hineinsinken. Ein großer YouTuber dieser Zeit prägte mich damals besonders. Herr Bergmann. Er produzierte für die damalige Zeit unglaublich hochqualitative Kurzfilme mit Hilfe des Computerspiels Minecraft, welche mit der Zeit immer und immer mehr an richtige Spielfilme erinnerten. Sein Schnittstil und seine Art Storytelling zu betreiben, halfen mir damals mich besser in die Welt des Films einzudenken.

Angetrieben von meinem Wissen und meinen Ambitionen sich bewegende Kunstwerke zu erschaffen, filmte ich immer mehr und mehr, mit dem was mir gerade zur Verfügung stand. Ich fing an, mit meinem damaligen Handy (Sony Ericsson w595) Mini-Clips zu machen. Dann bekam ich das erste Smartphone (Galaxy S1) und damit startete ich erste kleine V-logs. Mein Handy wurde natürlich mit der Zeit besser und irgendwann war es an der Zeit, mir eine Kamera zu besorgen. Meine erste Kamera sollte eine Canon PowerShot N2 werden, welche direkt an die Canon Legria anknüpfte. Leider entsprach diese nicht wirklich meinen Erwartungen (schlechte Kodierung) und somit war ich wieder beim Handy (Galaxy S9+). Mit diesem Telefon filmte ich ebenfalls einige V-logs, aber der Wunsch eine „richtige“ Kamera zu besitzen blieb…

Dann kam toTheMovies.(ToTheMovies by MZRH)

Durch dieses Filmseminar merkte ich, wie viel ich schon konnte und auch was eben nicht. Besonders merkte ich aber, wie exorbitant wichtig eine Kamera für einen Videoproduzenten wie mich ist. Sie ist unser Hauptwerkzeug.

Mein Grafiklehrer in der Ross Schule empfahl uns die Fuji XH1 (da er diese auf einer Dokumentationsreise in Weißrussland dabei hatte und sie für eine zuverlässige, hochqualitative aber trotzdem anfänger-freundliche Kamera hielt) und jene ist seither meine ständige Begleitung.

Ich bin gespannt, wo mich diese technische Reise noch hinführt.

Hier eine Kostprobe meiner filmischen Werke. Bitte bedenken sie, dass ich an vielen meiner Werke nicht die alleinigen Rechte habe und sie hier deshalb nicht veröffentlichen kann.

Kurzfilm [Ansichtssache]

Ziel dieser Kurz-Doku mit dem Namen Ansichtssache war es eine kurze investigative Meinungsforschung zur alternativen Nutzung des Raschplatzes in Hannover im Style der Strg_F Dokus zu erstellen.

Kurzfilm [GO]

Dieser Kurzfilm verwirklicht von Daniel Pessler und Jan Dirk Hunold entstand, um die Sportliche Betätigung von Jugendlichen zu erhöhen und den Sportsgeist in visueller form in einer möglichst breit gefächerten Zielgruppe zu erwecken.

Wir danken der Stadtbibliothek Hannover und Julius Urs Amgarten für die freundliche Zusammenarbeit.

Sport-Kurzfilm „GO“

Visual Effects/3D

Hier finden sie teilweise mit, teilweise ohne Kontext einige meiner Werke im Bereich der Visual-Effects oder der 3D Generation und Animation.